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Sonntag, 10. Mai 2015

Gedanken

Ihr Lieben, vielen Dank für eure Kommentare und auch für die Mails, die mich erreichten. Meine künstlerische-handwerkliche Pause hält weiter an, aber ich wollte mich zwischendrin einfach mal kurz melden.
Vorsicht: viel Text!
Dies ist ein Handarbeitsblog und so soll es auch bleiben, dennoch ist unsere Handarbeit meistens sehr eng mit unserem Leben verwoben und wir nähen und sticken und werkeln hinein, was uns bewegt, erfreut, vielleicht auch traurig macht.
Die Zeit, die ich Ostern mit meiner Muttili verbracht habe, war sehr, sehr schön, aber auch anstrengend und traurig zugleich, wie das so ist, weil man sich klar wird über Begrenztheit und Endlichkeit und darüber, dass die Zeit flieht und nicht wiederkommt.
Im Anschluss an ihren Besuch, nachdem ich sie zurück in ihr neues zu Hause im Altenheim gefahren hatte, habe ich die Auflösung ihrer Wohnung beaufsichtigt, habe vorher nochmal Tausende Sachen in die Hand genommen und gewogen: "ja" oder "nein". Alles "nein" ist nun unwiederbringlich dahin und was bleibt?
Es bleiben viele kleine persönliche Erinnerungen, aber es bleiben auch Handarbeiten und daher berichte ich darüber. Diese Tischdecke z.B., die meine Oma stickte und die über meine Mama jetzt vorläufig bei mir angekommen ist.
Oder diese riesige, aufwändige Tischdecke, die auch von meiner Oma gestickt wurde und die auf Grund des verwendeten Materials sehr schwer ist. Gerade bin ich dabei sie zu waschen und vielleicht von dem einen oder anderen Flecken zu befreien.
Oder dieses filigrane Etwas, ein Hauch von Duftigkeit und Stickerei, das ich versuchen werde als zarten Vorhang bei mir zu integrieren.
Diese Wohnungsauflösung hat bei mir nachhaltige Spuren hinterlassen und ich betrachtete so die Vielzahl meiner Handarbeiten, Patchworkdecken, Wandbehänge und war auf einmal mutlos. Hinzu kommt, dass in zwei meiner Zimmer, eins davon mein Nähzimmer auf Grund des Wasserschadens immer noch totales Chaos herrscht und nichts vorangeht - die Versicherung braucht noch ein Gutachten - so dass ich, nachdem ich auch noch einen schweren Autounfall hatte, bei dem mir zwar nichts passiert ist, außer einem Schock...ich es irgendwie sinnlos fand auf der Couch zu sitzen und zu sticken.
Lange habe ich überlegt, ob das hierhergehört, aber bloggen ist ja nicht nur Heiteres teilen, sondern auch Nachdenkliches und Schmerzliches.
Langsam, ganz langsam kann ich mir vorstellen auch wieder eine Nadel in die Hand zu nehmen und in der Tradition meiner Oma und meiner Mama das gewebte Band weiter zu weben und was gäbe es Passenderes am heutigen Muttertag!
Und so werde ich jetzt am Nachmittag draußen sitzen und ein wenig Binding annähen, hätte es schon lange tun sollen...
Liegt schon bereit und ich habe richtig Lust darauf.
Ich wünsche euch allen einen sonnigen, schönen, erfüllten Muttertag und ich denke ganz besonders an meine Mama, die MICH heute anrief und MIR zu Muttertag gratulierte, wo doch mein Sohn so weit, weit weg ist und es nicht kann! Außer per Mail oder Whattsapp (auch gut ;-))
Alles, Alles Liebe
Eure
Sigisart

P.S.: Blogbesuche werde ich auch wieder machen, peu a peu...

28 Kommentare:

  1. Liebe Sigrid,
    schön, von Dir zu lesen... Ich habe einen dicken Kloß im Hals und möchte Dich gern aus der Ferne umarmen und Dir alles Liebe wünschen.
    Ist schon eigenartig, wie das Leben so tickt.....
    Alles Liebe, Katrin

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  2. Liebe Sigrid, ein wundervoller Post, traurig aber auch Mut machend, ich bin mir nicht so sicher, ob ich hier die richtigen Worte gefunden habe. Ich finde es jedenfalls gut, dass Du hier Deine Gefühle geschrieben hast und kann sie so gut mit empfinden, denn meine Eltern sind schon lange nicht mehr bei mir.
    ich hoffe es geht Dir gut auch trotz des Autounfalls, laß uns die Tage mal telefonieren.

    Liebe herzliche Grüsse und einen schönen Muttertag

    Uta

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  3. Es ist gut, daß du dich kurz meldest,denn ich glaube, es haben sich einige viele Gedanken gemacht, was dich bedrückt. Handarbeitsblog ja, aber da sind Menschen dahinter, die sich mögen und nicht nur Freud teilen wollen.
    Das mit deiner Mama ist ein schwieriger Weg, und du wußtest sicher lange, daß er auf dich zukommt, was es nicht leichter macht. Und dann auch noch ein Unfall. Soviel Unglück auf einmal,liebe Sigrid.
    Schön ist, daß du wundervolle Handarbeiten deiner Mama und deiner Oma wiederentdeckt hast und in Ehren hältst. Keine Frage, daß du die Leidenschaften der beiden teilst, wie man hier immer sehen kann.
    Ich umarme dich.
    Iris

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  4. Liebe Sigrid,
    es ist schön von Dir zu hören. Dein heutiger Post berührt mich sehr, sind es doch Themen die uns Alle in irgendeiner Weise betreffen, bzw. betroffen haben, Die elterliche Wohnung aufzulösen, bedeutet auch wieder ein erhebliches Stück Kindheit und Geborgenheit zu verlieren. Die Zeit, die Du über Ostern mit Deiner Mam verbracht hast, mag sie auch tlw. anstrengend gewesen sein, kann Dir Niemand nehmen. Und auch die Generationen übergreifende Handarbeit, ist ein ewiges Band.
    Auf jeden Fall bin ich froh, das Du den Autounfall körperlich unversehrt überstanden hast.
    Sei ganz lieb gegrüßt und umarmt und geniesse den Sonntag noch ein wenig,
    Jeannette

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  5. Liebe Sigrid, herzlichen Dank für deinen Einblick in dein Herz. Ich wünsch dir viel Kraft, Freude, neue Hoffnung und einfach, dass du deinen Weg findest in dieser vergänglichen Welt. Das mit dem Nähen kann ich so gut nachvollziehen. Hab für mich wieder neu gemerkt, dass das nähen für mich auch ein zu mir kommen ist und so habe ich wieder neu die Nadel aufgenommen. Ich glaube, das tut mir gut in dem Prozess, in dem ich mich gearde befinde. So wünsche ich dir einfach ganz viel Frieden für jeden neuen Tag.
    Herzlich, Martina

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  6. Schön, mal wieder von dir zu hören!!!
    Ja, die Arbeiten der Mütter und Omas haben wirklich was!!
    Die Sachen meiner Oma wurden leider schnell schnell ohne mich oder meine Mutter zu fragen "beseitigt" worüber ich damals maßlos sauer und heute immernoch sehr enttäuscht und traurig bin. Wir beide hatten ein sehr inniges Verhältnis :-(
    Naja, aber die Erinnerungen in meinem Kopf konnte und kann mir niemand nehmen :-)
    Ich wünsche dir einen ruhigen und schönen Tag!
    Susanne

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  7. Haushaltsauflösungen können einen wirklich mutlos werden lassen.... wohin nur mit den liebgewonnenen Sachen, die für andere Mensch so gar keinen Wert haben... wie entscheiden, was bleiben darf und was geht.
    Ich kann deine Gefühle gut nachvollziehen, aber Kopf hoch, deine Zeit des Stichelns und Patchens kommt wieder!
    Liebe Grüße
    Trudi

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  8. Liebe Sigrid, ich kann dich so gut verstehen, denn ich musste auch den Haushalt meiner Mutter auflösen und jetzt gerade lösen wir den Haushalt meiner Schwiegermutter auf.Ich habe immer das Gefühl, man würde da ein Leben entsorgen. Aber man kann nicht alles behalten. Ich habe mir auch nur ein paar besondere Erinnerungsstücke aufgehoben, die ich sichtbar hinstellen kann. Mehr würde nur in einem Karton verschwinden.
    Ein Autounfall ist keine schöne Sache, auch wenn einem nichts passiert ist. Es ist doch was passiert, denn der Schreck sitzt noch lange.
    Nun genieße aber mal ganz in Ruhe den Muttertag, und mit der Nadel in der Hand kommt bestimmt auch wieder die Lust für die schönen Dinge.
    Liebe Grüße
    Elke

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  9. Dear Sigrid, I am pleased that you are starting to make sense of things again. Life is sad and difficult sometimes but it continues on whatever happens. I look forward to reading more from your blog as you slowly feel like sharing things! Hugs Christine x

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  10. Ach Siggi,
    dein Post heute ist so ehrlich und ich denke, das darf auch auf einem Handarbeitsblog mal geschrieben werde. Das mit deiner Mutter berührt mich sehr. Ich selber habe große Angst davor, wenn mit meinen Eltern mal was sein sollte. Eine schier unvorstellbare Angelegenheit für mich. Und für deine Mutter sicher auch kein einfacher Schritt das Zuhause aufzugeben und nur weniges mitnehmen zu können.

    Und du hattest einen Autounfall. Uff, gut, dass dir nix passiert ist. Der Schreck reicht schon und alles andere ist nur Belch. Auch ärgerlich, aber leichter zu erstezen als deine Gesundheit.

    Und setzt dich mal hin und stichle mal ein bisschen mit der Hand. Du wirst sehen, das vertreibt trübe Gedanken und macht wieder ein bisschen fröhlich.

    Und nun schicke ich liebe Grüße zu dir rüber!
    Marion

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  11. Liebe Siggi,

    danke für die privaten Einblicke, manchmal kann das Leben so ungerecht sein und doch ist vieles nicht zu ändern und man muss das Beste daraus machen...*drück dich aus der Ferne* und wünsche dir alles Gute:-)

    Liebe Grüße und bis bald!
    Petra

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  12. Liebe Sigrid,
    mir hat dein Blogbeitrag heute sehr gefallen den er ist so echt und ungekünstelt. Obwohl er mich natürlich auch nachdenklich und traurig stimmte. Das Leben ist so vergänglich und vieles wissen wir erst im
    Nachhinein zu schätzen. Ich wünsche dir viel Kraft und nach all dem was du erzählt hast, hälst du dich so tapfer. Die Erbstücke sind wunderschön, ich werde immer ganz ehrfürchtig bei solch alten selbstgemachten Sachen. Wenn ich solche Schätze betrachte überlege ich immer was die Person die es erschaffen hat wohl in ihrem Leben erlebte und was sie für Gedanken beim anfertigen hatte. Vielleicht werden in vielen, vielen Jahren unsere Nachkommen ähnliche Gedanken haben beim Betrachten unserer geschaffenen Werke. Ich freue mich das du heute wieder Lust hast deine Nadel in die Hand zu nehmen, du machst solch schöne Dinge. Ich hoffe du findest wieder etwas Ruhe in dir .
    Wünsche dir nur das Beste
    LG Sandra

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  13. Ich freue mich, daß du wieder Platz fürs Handarbeiten hast, auch wenn dir so einige traurige Gedanken durch den Kopf gehen. Die Decken sind wunderschöne Arbeiten. Ich schicke dir ein wenig Optimismus mit ;-).

    Herzlichst, Petruschka

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  14. Liebe Sigrid,
    was soll denn das, nur ein Handarbeitsblog,.. Ich finde deinen Post offen und ehrlich und er gehört zu dir. Man darf das Leben auch in unseren Blogs lesen ist meine Meinung. Mir hat er Mut gemacht. Weiter die Tage zu schaffen, an denen die Trauer zu groß ist zum Handarbeiten machen. Und so will ich gleich mal zur Sticknadel greifen und ein paar Kreuze für eine Freundin auf ihr Freundschaftstuch sticken und damit die Traurigkeit aus dem Hirn blasen.
    Ich danke dir für diesen Post.
    Winkegrüße Lari

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  15. LIebe Sigrid, ich bin froh, dass Dein BLog nicht nr ein handarbeitsblog ist, in dem man wöchentlich die neuesten Werke bestaunen kann, sondern dass er menschlich ist und manchmal traurig oder fröhlich. Deine Mama und Deine Oma waren ja auch sehr kreativ und ich finde es wunderschön, dass du einiges von ihren Werken nun bei Dir haben darfst. Es ist sehr lieb von Deiner Mama, dass sie am Muttertag an Dich gedacht hat. Das ist ein sehr schöner Liebesbeweiss.
    glg zu Dir, liebe Sigrid,
    Susanne

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  16. Liebe Sigird,

    bei deinem heutigen Posting kamen mir die Tränen...ich bin sehr berührt, denn ich glaube, ich weiss was du gerade durchmachst.Für deine Mutter war es bestimmt auch kein leichter Schritt, ihr Zuhause zu verlassen....ich weiß wie schwer es vor ca 3 Jahren, für meine Mutter war.
    Liebe Sigrid, ich sende dir aus der Ferne eine dicke herzliche Umarmung....auch ich bin froh, das dein Blog, kein reiner Handarbeitsblog ist....denn alles was uns gerade bewegt, gehört zu unserem Leben, schöne wie auch traurige Erlebnisse und Gefühle.
    Die Handarbeiten deiner Mutter und Oma, sind tolle Erinnerungen die du dir bewahrst. Gerührt hat mich auch, das deine "Mumm" dich zum Muttertag anruft...wie schön ist das denn?

    Liebe Grüße
    Klaudia

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  17. Hallo Sigrid,
    so viel gehört zum Leben und nicht immer ist alles schön.
    Ich denk an dich.
    LG Doris

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  18. Liebe Sigrid,
    das hast Du ja einiges mitgemacht die letzten paar Wochen.
    Lass Dich einfach mal ganz feste drücken.
    Wünsch Dir alles Liebe und das es Aufwärts geht.
    Liebe Grüßle,
    Sylvia

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  19. Liebe Sigrid,
    ein sehr bewegender Bericht. Es ist kein leichter Schritt für Dich und auch nicht für Deine Mutter. Die schönen Handarbeiten Deiner Oma und Mutter sind wunderbare Erinnerungen. Durch sie hast Du auch die Freude an der Handarbeit. Auf jeden Fall wünsche ich Dir weiter viel Kraft und pass auf Dich auf, denn ich bin froh, dass Dir beim Unfall nichts Schlimmes passiert ist. Vielleicht kannst Du bei den Handarbeiten auch wieder etwas Kraft schöpfen.
    Sei ganz lieb gegrüßt
    Monika

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  20. Liebe Sigrid,

    ich kann dich nur allzugut verstehen, als meine Mutti vor ca. 3 Jahren ins Altersheim umziehen musste, war dies nicht nur ein schwerer Weg für sie!
    Auch für mich war diese neue Situation gar nicht leicht und als es ihr dann immer schlechter ging und man sich an den Gedanken des Abschieds gewöhnen musste, brauchte ich sehr viel Kraft, denn wie du schon sagtest, dass Leben ist leider endlich.

    Und diese Kraft wünsche ich dir von ganzen Herzen.
    Ich grüße dich ganz herzlich.
    Deine Ute

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  21. Liebe Sigrid ,

    habe ja lange überlegt ob ich was schreiben soll , ich machs mal .
    Trauer und traurig sein , ja , das gehört ( leider ) zum Leben .
    Denke an Karfreitag , denn der gab sehr viel !!
    Und eines Tages, in deinem leben ,
    ist da jemand , der dir zuhört, ohne Dich zu unterbrechen.
    Er hört sich deine Vergangenheit an ,
    er gibt , ohne eine Gegenleistung zu verlangen,
    hilft ohne das man fragen muss ,
    alte Wunden heilt , ohne zu wissen ,
    lacht und scherzt mit dir ,
    gibt dir wieder Mut und Hoffnung
    und zeigt Dir , das alles auch ganz anders sein kann,
    und gibt dir das Gefühl ,
    das Du was ganz besonderes bist und
    dich liebt bis zum Mond
    und wieder zurück .

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  22. Liebe Sigrid, oh das ist ja mental eine schwere Zeit, die viel Kraft kostet, gerade so eine Haushaltsauflösung wo man Dinge findet die man eigentlich nicht finden möchte und dann wieder so schöne Handarbeiten die einem das Herz wärmen, alles hat ja seine Zeit, das deine Ma jetzt gut untergebracht ist, freut mich. Das dir bei dem Unfall nix passiert ist GSD aber ein Schock ist auch nicht wenig, laß es langsam angehen, ich wünsche dir viel Kraft, laß dich mal *drücken *.
    Ganz liebe Grüße Sanne, die an dich denkt und guten Mut schickt

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  23. Liebe Sigrid,
    mensch, da war ja was los bei Dir in den letzten Wochen. Kein Wunder, dass da einfach einige Sachen in den Hintergrund geraten. Wie gut, dass Dir beim Unfall nichts passiert ist! Ich hoffe, Deiner Mutter geht es soweit gut. Ich kann es (zum Glück) noch nicht aus der Mutter-Kind-Sicht, sondern nur mit meinen Großeltern, aber es ist schon sehr merkwürdig, diese Entscheidungen treffen zu müssen. Ich denke an Dich und freue mich, wenn wir wieder was von dir hören/lesen werden. NImm dir die Zeit, die Du brauchst!
    Fühl dich gedrückt!
    LG, Rike

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  24. Liebe Sigird,
    ja, so ist das Leben - rauf und runter und manchmal, wenn man unten ist, hat man das Gefühl, mit dem wieder nach oben wird es ganz schwer. Aber aus eigener Erfahrung: es geht, manchmal dauert es länger, aber es geht.
    Freue Dich an all den schönen Dingen von Deiner Mama und Deiner Oma und hinterlasse auch Du weiterhin schöne Dinge, an denen sich später jemand erfreuen kann.
    Ich habe als einziges Teil eine wunderschöne Weihnachtsdecke, gestickt von meiner Oma vor ca. 80 Jahren. Unser Mariechen ist jetzt 3 und wird diese Decke einmal erben. Ist das nicht eine wunderbare Vorstellung.

    Ich wünsche Dir alles Gute, nimm Dir bitte alle Zeit, die Du brauchst und ich freue mich heute schon wieder von Dir zu lesen.
    Fühle Dich ganz fest geknuddelt!!!
    Liebe Grüße
    Gina

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  25. Liebe Sigrid,
    sehr gut verstehe ich dich, vielen Dank für deine ausführlichen Zeilen. Welch schöne Handarbeiten du gerettet hast, besonders schön finde ich den weißen, so filigran gestickten kleinen Vorhang.
    Ganz liebe Grüße an dich, sei lieb umarmt, ich denke oft an dich, auch wenn du nicht bloggst,
    deine Jutta

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  26. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft... und lass dir Zeit

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  27. Liebe Sigrid,
    ich sag einfach mal danke für diesen Post... der durchaus hierher gehört find ich... weil du so vielen aus dem Herzen sprichst.
    Da sind die vielen anonymen Besucher auf unseren Blogs... nur Zahlen auf dem Counter.... und dann die Mädels die zu Freundinnen werden.... und die, so wie ich, die werden dich alle verstehen... weil`s jeder von uns mal so geht....
    Ich wünsche dir von Herzen, dass es dir wieder gutgeht
    Liebe Grüße
    von Sabine

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  28. Liebe Sigrid,
    nun habe ich gerade diesen Post gelesen.
    Es gibt immer diese Phasen im Leben, die niemand braucht, aber dazu gehören. Ich finde dir viel Kraft und irgendwann kommt auch die Lust zum Handarbeiten wieder.
    Schön, das du die Handarbeiten Deiner Mama und Deiner Oma aufbewahrst. Da hängt so viel dran. Ich kann es gut verstehen.
    Ich drücke Dich mal virtuell und wünsche Dir alles Gute
    Grit

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Ich freu mich, dass ihr auf meinen Blog gefunden habt und dass ihr euch die Zeit für einen Kommentar nehmt :-))) Sie sind das Salz in der Suppe des Blogger-Lebens!!!
Thank you for visiting my Blog and leaving a comment!!! They are the the salt in the soup of my Blogger-Life :-)))
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